Gold im Bilstein entdeckt

 

Sensationelle Entdeckungen auf dem Hoherodskopf und rund um den Bilstein
 
 
Vorwort
 
Schon seit Jahren sind von offiziellen Stellen Bohrungen in die Tiefen des Hoherodskopf geplant und inzwischen auch durchgeführt worden. Dabei ist nichts Sensationelles an die Öffentlichkeit gekommen.
 
Im Gegensatz zu den sensationellen Entdeckungen einiger Menschen, die das in einem Buch verfasst haben. (Siehe: Die Geheimnisse aus dem Vogelsberg, von Walter Matthias Näckel, Seriennummer 9, in diesem Buch wird berichtet, wie Eingänge ins Innere des Vogelsberg gefunden wurden und was dann dort entdeckt wurde. Doch wo die Eingänge sind, wurde nicht verraten.) Einige die dieses Buch gelesen hatten, dachten, alles wäre nur imaginär.
Drei pensionierte Geologen sind den Spuren dieses Buches gefolgt, und fanden in allem was sie da gelesen hatten, die Bestätigung, als sie einen dieser beschriebenen Eingänge ins Innere des Vogelsbergs und auch ein Tunnelsystem fanden.
Und wieder suchten die drei Wissenschaftler auf dem Hoherodskopf und danach um den Bilstein, nach Dingen, die bisher verborgen geblieben sind.
 
 
 
 
 
Teil   1
 
Eine winzige Pflanze von bedeutender Wirkung
 
Was sie dann in einem abgelegenen – etwa 40 Quadratmeter großem Waldstück - entdeckt hatten, ist mit höchster Wahrscheinlichkeit, eine bisher einmalige Pflanzenart, von der die Wissenschaftler noch nie etwas  gehört, geschweige gesehen haben, zumal einer der Geologen auch noch Botaniker ist.
Diese Pflanzenart wird in keinem Buch der Welt erwähnt. Die Wissenschaftler konnten diese Pflanzenart auch keiner anderen Pflanzenart zu- oder einordnen.
Die Pflanzen sind etwa 7 cm groß und wachsen nur auf steiniger Erde im Schatten. Sie haben eine solche Blütenpracht in allen Farben, dass es den Wissenschaftlern ein Rätsel ist, das sie solch eine Farbenleuchtfülle haben, obwohl sie nur im Schatten gedeihen, so wie es bisher aussieht.
Nach ersten Untersuchungen, fanden sie heraus, dass diese Blüten, als Tee zubereitet, eine enorme Wirkung gegen Müdigkeit haben, was die Wissenschaftler in Begeisterung brachte. Dabei hatten sie nur eine Blüte in heißes Wasser getaucht und etwas ziehen lassen und danach getrunken. Nach 5 Minuten war ihre Müdigkeit total verflogen und sie konnten sich wesentlich besser konzentrieren als wenn sie vorher geschlafen hätten. Sie waren darauf hin fast 12 Stunden ohne Schlaf putzmunter. Die Wissenschaftler waren – bevor sie diese Pflanzenart fanden – fast rastlos auf der Suche nach Entdeckungen, dabei hatten sie wenig geschlafen, was sie sehr ermüdete. Doch ihr Forschungsdrang war so groß, dass sie trotz großer Müdigkeit weiter forschten, aber die Konzentration ließ stark nach. Sie mussten jetzt rasten und wenigstens ein paar Stunden schlafen. Sie gingen dann in einen abgelegenen Waldteil um dort auszuruhen. Da fanden sie genau an dieser Stelle – oder war es Zufall? - oder war es Vorsehung? – diese Pflanzenart.
Im 2. Band werden wir von den Ergebnissen von diesen Pflanzen, die die Wissenschaftler den Namen „Gotteskraut“ gaben, berichten. Es ist jetzt – nach ersten Untersuchungen in einem Labor, zusagen, dass diese Pflanzen Wirkstoffe in sich tragen, die der Wissenschaft…enorme Fortschritte bringen werden.
 
Seit einigen Monaten fernab von allem Trubel haben die drei Wissenschaftler Sensationelles von ungeheuren Ausmaßen entdeckt, die so enorm sind, dass vorerst alles geheim gehalten wurde. Doch einiges ist durchgesickert. Das was diese Wissenschaftlerin und die zwei Wissenschaftler durch ihre heimlichen Bohrungen und Entdeckungen ans Tageslicht gebracht haben, ist von allerhöchster Tragweite, was die Wissenschaftler nicht für möglich gehalten haben.
 
 
 
Teil    2
 
Die offiziellen Bohrungen
 
Wie die meisten wissen, wurden offizielle Bohrungen auf dem Hoherodskopf durchgeführt, die in der Presse bekannt gemacht wurden. Einige Neugierige waren am Bohrungsort, doch was sie da zusehen bekamen, konnte keinen von den Zuschauern von den „Hockern“ reißen. Es war auch durch die Bohrungen nichts Neues an den Tag gebracht worden, was dem Hoherodskopf Sensationelles geben könnte.
Riesige Bohrer dröhnten, als sie sich in die harten Basaltschichten bohrten.
Nach was hatten sie eigentlich gesucht? Hat sich das alles gelohnt?   
 
 
 
 
Teil    3
 
Gesucht und gefunden
 
Die drei nicht offiziellen Wissenschaftler, die im Geheimen ihre Bohrungen durchführten, haben seit Monaten nach Stellen auf dem Hoherodskopf und seiner Umgebung gesucht und auch gefunden, wonach die offizielle Bohrmannschaft vielleicht vergeblich gesucht hat. Trotz ihrer modernster Bohrtechnik, war es ihnen nicht gegeben, diese Stellen, die ins Innere des Hoherodskopf führen, aufzuspüren. Jedenfalls wurde nichts bekannt
 
Den drei pensionierten Wissenschaftler, nennen wir sie: Alice, Fedor und Niko, ist es mit ihren eigens gebauten Geräten, die Sensation gelungen, eine Stelle zu finden, die ins Innere des Hoherodskopf führt. Dort entdeckten sie nach vorsichtigen Bohrungen ein unterirdisches Tunnelsystem, dass sich über weite Teile des ganzen Vogelsberg und darüber hinaus erstreckt. Das hat alle Berichte, die in dem erwähnten Buch beschrieben wurden, voll bestätigt.
 
Bisher blieb es nach Außen hin verborgen, was die drei Wissenschaftler seit fast drei Monaten in geheimer Mission entdeckt haben.
Wie hatten sie dass geschafft, dass sie mit ihren Geräten, die Stelle aufspüren konnten, die die Offiziellen vergebens gesucht haben?
Vielleicht Glück und jahrelange Erfahrung, die sie in ihrer Überzeugung gestärkt haben, nicht aufzugeben, bis sie die richtige Stelle gefunden haben, was ihnen dann auch gelang. Und es war auch sehr wichtig, dass es die richtige Stelle war.
Ein paar Tage später, nachdem die drei Wissenschaftler den Eingang ins Innere des Vogelsberg entdeckt hatten, nahmen sie Verbindung mit dem Buchautor auf. 
Da alle drei Wissenschaftler, wie schon gesagt,  in Pension sind, haben sie alle Zeit der Welt sich als einfache Wanderer getarnt, den Vogelsberg mit ihren kleinen handlichen Geräten - die in jeden Rucksack passen – ihr Ziel zu erreichen.
   
Die Wissenschaftler setzten sich mit den Leuten zusammen, die schon vor Jahren einige verschüttete Eingänge ins Innere des Vogelsbergs zufällig gefunden hatten, zusammen.
 
Diese, für den Vogelsberg und ganz besonders für den Großraum Schotten größten Entdeckungen, wurden durch intensives Suchen in den unterirdischen Gängen, ein weiterer Gang gefunden, der direkt zum Bilstein führt.
 
Man wird jetzt fragen, warum die drei Wissenschaftler dies nicht den Öffentlichen Behörden bekannt geben. Stattdessen geben sie ihre Entdeckungen in einem Buch bekannt. Warum das alles? 
Dann ist zu sagen, dass jeder seine Entdeckungen dort bekannt machen kann, wo sie vertrauen können, dass es an die richtige Stelle kommt.
Und außerdem sind die drei Wissenschaftler nicht im Auftrage der Behörden hier.
Wenn es nach den Behörden ginge, könnten die drei Wissenschaftler wahrscheinlich bis zum St. Nimmerleinstag warten, bis sie die Genehmigungen bekämen.
 
 
Teil    4
 
Gold und Diamanten
 
Als die drei Wissenschaftler vom Hoherodskopf aus durch den unterirdischen Gang am Bilstein ankamen, ahnten sie nicht im Geringsten, wo sie hier sind und was sie hier finden werden.
Doch als sie an diesem Samstagmorgen mit ihrem Spezialbohrer einige Meter in den Bilstein unterirdisch eindrangen, raubte es den Wissenschaftler fast den Verstand. „Hier ist lauter Gold, Gold, Gold ohne Ende…“ schrie Niko, der den Bohrer bediente.
 
Hunderte von Metern durchsuchten die Wissenschaftler in den gut erhaltenen unterirdischen Gängen, die hier sind, nach Gold. Es ist unvorstellbar, wo diese Goldader hinführen kann, das ganze Land um den Billstein, ist mit einer Goldader durchsetzt, die Gold beherbergt, was Schätzungsweise in etlichen Tonnen gerechnet werden kann.     
Hier haben schon Menschen die vor einigen Hunderten, oder Tausenden Jahren gelebt haben, versucht, das Gold aus den Adern zu kratzen. Doch durch die extreme Festigkeit in den Steinen, war es zu ihrer Zeit nicht möglich, das Gold aus den festen Steinen zu brechen.
In riesigem Jubel, was die 3 Wissenschaftler entdeckt hatten, kam eine weitere Sensation in Form von reinsten Diamanten zum Vorschein.
In einer Schicht, die etwa 5 Meter unter der Oberfläche liegt, sind im Abstand von cirka 15 Metern neben den Goldadern einig Diamanten verborgen, die eine solche reine Leuchtkraft haben, wie sie selten entdeckt wurden.
„Wir sehen schon ganze Heerscharen von Gold und Diamantenjäger am Bilstein nach Gold und Diamanten graben, aber das ist zwecklos, denn das Gold und die Diamanten sind unter der Erde in einer massiven Steinschicht, wie schon erwähnt,  eingewachsen, die nur von den unterirdischen Gängen aus zu bergen sind“, sagten die drei Wissenschaftler .
 
Sollten die Goldgräber nach dem Gold und nach den Diamanten graben wollen, müssen sie zuerst einmal ins Innere des Bilstein gelangen, doch das ist nur möglich, wenn sie den Eingang ins Innere finden. Wir können auch sagen, dass es in der Nähe einen kleinen Eingang gibt, der mit den unterirdischen Gängen verbunden ist. Doch wo der Eingang ist, dass werden wir nicht verraten.
 
Um das Gold und die Diamanten abzubauen, braucht man spezielle Bohrer, die das extrem harte Gestein durchdringen können. Da hätten die üblichen Bohrer nicht die geringste Chance was zu erreichen.
Die Wissenschaftler haben mit ihrem Bohrer ins Innere am Bilstein gebohrt, wobei sie festgestellt haben, dass die Goldader und die Diamanten tief in die Felsen gehen. Aber zum erwerbsmäßigen Abbau der Edelsteine, bedarf es wesentliche stärkere Spezialgeräte, die Schicht für Schicht das Milliardengestein heraus brechen.
In der Zwischenzeit hat sich ein großes Bauunternehmen aus der Wetterau am Fuße des Bilsteins eingenistet. Warum?
Wo kommen gerade an diesen Stellen, das Gold und die Diamanten her?
Diese Frage wird an allen Orten der Welt gestellt, wo Edelmetall und sonstige Edelsteine gefunden wurden und gefunden werden.
Da haben die Wissenschaftler viele Antworten, die so vielfältig sind, wie die Farben der Erde.   
Warum hat bisher noch keiner diese Stellen hier am Bilstein gefunden?
Es gibt auf der Erde viele Stellen, wo im Erdreich, in Felsen oder im Wasser Gold ist und keiner weiß es.
Immer wieder hört man von Goldadern oder sonstigen Edelsteinen, die zufällig entdeckt wurden.
So ist es auch hier rund um den Bilstein. Hier hat kaum einer nach Gold und Diamanten gesucht. Es sei, eine Frau oder ein Mann hat ein goldenes Halsband oder sonst irgendwas Goldiges hier am Bilstein beim Spaziergang verloren, da wird man bestimmt danach suchen, aber das ist wieder was ganz anderes.
Wie wir schon berichtet haben, müssen schon Menschen die hier unterirdisch die Tunnels gegraben haben, das Gold entdeckt haben, aber wie gesagt, nicht in der Lage waren, mit ihren damaligen Geräte das Gold und die Diamanten zu bergen.
Sicherlich fragt man sich, wie sie dann mit ihren Geräten die Steine durchbrochen haben, damit sie Gänge graben konnten? So muss man sagen, dass sicher dort wo die Gänge sind, nur wenige Steine befanden. Deshalb sind alle unterirdischen Gänge immer durch die Stellen gegraben worden, die sie mit ihren Geräten durchdringen konnten. Nicht alle Gänge sind gradlinig, sondern haben viele Windungen.
 
Und wenn jetzt die Stadt Schotten dies von dem Gold und den Diamanten am Bilstein erfährt und clever ist, wird sie Wissenschaftlern den Auftrag geben, nach den unsagbaren reichen Schätzen am Bilstein zu suchen. Oder sie fragen die drei Wissenschaftler, Alice, Fedor und Niko, die sie an die Stellen führen könnten, wo der gewaltige Reichtum fast vor ihren „Füßen“ liegt.
Aber sie werden sich sicherlich hüten, die Behörde zu informieren, die dann mit ihren vielen Vorschriften das ganze Unternehmen zu Fall bringen könnten.
 
Und wie das so im Leben ist, die einen glauben dass um den Bilstein herum Gold und Diamanten sind und das noch ganz andere wunderbare Geheimnise der Bilstein verbirgt. Andere werden nur ein müdes gequältes Lächeln dafür übrig haben, ob wohl sie nicht das Gegenteil beweißen können. Ihr „müdes Lachen“ ist ein sicheres Zeichen von hoher Unsicherheit und Unkenntnissen. Sie finden keine Worte, die sie als Gegenargument anführen können. Daher kommt zwangsweise dieses abwertende „Lachen“ über ihre Lippen, dass sie immer als weltfremd entlarvt.   
 
 
Immer wieder wurde erzählt, dass Leute kleine Goldklümpchen rund um den Bilstein gefunden haben.
Die Erde bringt von Zeit zu Zeit Gold nach oben.
Wasser und Erosionen haben große Kraft und viel Zeit. Man kann das vergleichen mit Asteroiden die zur Erde stürzen und durch die Reibung der Erdatmosphäre fast völlig zerstört werden und dann als Meteoriten auf der Erde landen.
Es gibt einige Wissenschaftler, die glauben, alle „Bilsteine“ wären Asteroiden, die vor Urzeiten zur Erde gestürzt wären und dann zu Meteoriten wurden.
So gibt es einige Theorien über dieses Thema.  
 
 
 
 
Teil     5
 
Die tiefen Geheimnisse des  Bilstein
 
Viele Leute ringsum, wissen nicht wo der Bilstein liegt und wieder einige haben noch nie den Namen Bilstein gehört. Sie haben auch keine Vorstellung was der Bilstein ist, geschweige wie er aussieht.
Und die Leute die den Bilstein kennen und sogar schon mal dort waren oder schon öfters dort auf den steilen Steinen herum geklettert sind, sehen im Bilstein vielleicht eine bizarre Erscheinung, die wie ein urzeitlicher Zeitzeuge aus der Erde ragt.
 
Der Bilstein liegt fast vor der „Haustür“, zwischen Busenborn und Breungeshain und im Blickfeld von Schotten.
Dabei ist der Bilstein einer der bedeutesten Merkmale die hier im ganzen Umkreis die Natur hervorgebracht hat.
In den Volksschulen wird der Bilstein kaum erwähnt, und in den Hochschulen mal gar nicht. Vielleicht wird er mal am Rande genannt, aber das war schon alles. Die Lehrer und Lehrerinnen können den Kindern was vom Ätna erzählen, aber was wissen sie vom Bilstein?
 
Der Bilstein ist eine Erhebung aus Säulenbasalt und ist etwa 665 Meter hoch an den höchsten Stellen. Schon von weitem kann man dieses seltsame Felsengebilde sehen. Und für Kletterfreunde ist dieser Berg genau das Richtige.
 
Und warum der Bilstein genau an dieser Stelle „aus der Erde gewachsen ist“, hat auch seinen Grund. Die drei Wissenschaftler sind dem Geheimnis schon ein ganzes Stück näher gekommen. Und wenn ihre geologischen Untersuchungen so zügig weiter gehen, wird das Rätsel des Bilsteins in absehbarer Zeit gelöst.  Und da haben die drei Wissenschaftler eine weitere „Entdeckung“ gemacht, die ihnen der Himmel gesandt hat, wie sie mit Hochachtung sagen.
Zu alle dem, werden zwei weitere Person in Erscheinung treten… welche enorme….davon gleich mehr.
 
Schon seit Urzeiten ist der Bilstein ein besonderer Anziehungspunkt. Nur wenige wissen, dass der Bilstein ein Magma von dimensionaler Übersinnlichkeit und Mystik in sich vereint, die regelrecht die Krankheiten aus dem Körper zieht. Es gibt zwischen Himmel und Erde unzählige Geheimnisse, in Materiellem und in Unsichtbarem. Einige dieser Rätsel sind gelöst, andere sind in „Bearbeitung“.
Eines darf jetzt schon gesagt werden, der Bilstein wird sein Geheimnis in absehbarer Zeit freigeben.  
Diesen festen Wunsch und auch durch volle Überzeugungskraft, werden durch diese zwei Personen im Glauben enorm gestärkt, dass die Geheimnisse rund um den Bilstein ganz entdeckt werden.
 
 
Teil    6
 
Die geheimnisvolle Dame am Bilstein
 
 
Seit einiger Zeit verbringt Mada-Mondi, eine asiatische Dame, ein paar Stunden im Monat am Bilstein. Sie ist fest überzeugt, dass der Bilstein außergewöhnliche Fähigkeiten und Naturkräfte besitzt, die Wunderbares vollbringen, die jedes Mal eine totale Erneuerung für Geist, Seele und Körper von außergewöhnlicher Tragweite bringen.
„Es ist jedes Mal so, als wenn eine fast leere Batterie neu aufgeladen wird“, sagte Mada-Mondi, eine wunderschöne Frau, die eine Ausstrahlung und Aussehen einer Zwanzigjährigen hat, obwohl sie mehr als doppelt an Jahren ist.
 
In ihrer früheren Heimat in Magdanag/Indien, gibt es ein fast identischer „Bilstein“, der dort Wuga-Dau genannt wird, was übersetzt „Glücksbringer“ heißt.
        
Als die drei Wissenschaftler Mada-Mondi kennen lernten, war sie gerade am Bilstein. Wo sie - wie so oft - ihre mystischen Impulse wahrnahm.
Mada-Mondi wohnt seit Jahren im Vogelsberg, ist dort verheiratete und überglücklich.
 
Entdeckt hat sie den Bilstein vor zwei Jahren, als sie geschäftlich unterwegs war. Mada-Mondi war gerade zwischen Busenborn und Breungeshain auf der Landstraße gefahren, da bemerkte sie an ihrem Amolpeno (Handgroßer Glücksbringer aus ihrer Heimat, der einen kleinen Teil dieses Wuga-Dau in sich hat), den sie steht’s bei sich trägt, eine ungewöhnliche Reaktion, in dem der Amolpeno extrem bebte. Sie wusste sofort, dass irgendetwas Ungewöhnliches ganz in der Nähe sein muss. Sofort fuhr sie mit ihrem Wagen in einen Feldweg. Dann bewegte sie sich in diese Richtung, die ihr der Amolpeno anzeigte.
Nach einigen hundert Metern, sah sie die gewaltige Felsenpracht des Bilsteins. Mada-Mondi schloss ihre Augen und war tief in Gedanken versunken. Sie sah ganz deutlich den Wuga-Dau in ihrer Heimat Makdanang/Indien, die dem Bilstein in allen Fassetten fast identisch ist. Ihre Seele, Geist und Körper waren in vollem Einklang mit Wuga-Dau und zugleich auch der Bilstein.
 
 
 
Teil   7
 
Der geheimnisvolle Herr aus Michelbach
 
Zu dieser Zeit, als Mada-Mondi zum ersten Mal am Bilstein war, war auch ein Mann aus Michelbach am Bilstein, der seit geraumer Zeit mehrmals im   Monat diesen geheimnisvollen Berg in geheimer Mission besucht. Auch dieser Mann hat eine kleine Orgonplatte, ähnlich wie das Amolpeno von Mada-Mondi, immer in seiner Tasche, der ihn von Negativen befreit und ihm Dinge zwischen Himmel und Erde aufweist, die von größter Wichtigkeit sind. Wie zum Beispiel die Lebensmittel von ihren schädlichen Stoffen zu befreien.
Obwohl Jugan Rebahn, so der Name des Mannes, nicht ahnen konnte, dass an einer anderen Stelle des Bilsteins, Mada-Mondi  in ähnlicher Mission wie er sich zum Bilstein eingefunden hatte, fühlten beide nach wenigen Minuten, dass irgendwas Ungewöhnliches in ihrer Nähe sein muss, was sehr positive Wirkungen aussendete.
Nach wenigen Minuten kamen Mada-Mondi und Jugan Rebahn zueinander und das Positive war auf höchsten Stufen, was beide Glücksbringer ganz deutlich aufzeigten.               
 
Hat Jugan Rebahn schon vor Jahren die Pflanzen „Gotteskraut“ gefunden? Das werden wir im 2. Band in Erfahrung bringen.
 
 
 
Teil    8
 
Fragen über Fragen
 
Wie wir hier sehen, ist in all den vielen Jahren noch keiner auf die Idee gekommen – mit Ausnahme von den drei Wissenschaftlern, Mada-Mondi und Jugan Rebahn - den Bilstein mal unter die  „Lupe“ zu nehmen. Und wenn sich dann einige jetzt die große Mühe machen und sich diesem Thema voll auf widmen, dann gibt es bestimmt auch bald „Trittbrettfahrer“, die sich an diesen Thema dranhängen. Das ist auch gut so. Dann kommt bestimmt in dieser Gegend eine Debatte auf – oder auch nicht – wobei die einen es als Humbug ansehen und die anderen es als eine sehr interessante Grundlage für weitere „wissenschaftliche“ Gespräche nutzen. Und dann ist es bestimmt nur eine Frage der Zeit, wo andere Menschen, die sich durch dieses Thema angesprochen fühlen, sich dafür einsetzen, dass was geschieht. Und was soll geschehen?
Das darf jeder dann selbst entscheiden.
Stellen Sie sich einmal vor, werte Leser, ein prominenter Zeitgenosse behauptet in einer großen Zeitung mit den großen Buchstaben: „Ufos landen auf dem Bilstein…
Was glauben Sie was da in Schotten und in der ganzen Umgebung los wäre.
Doch wenn in einer kleinen Vogelsberger Zeitung als Aufmacher zu lesen wäre: „Sensation am Bilstein, in ungeheuren großen Mengen Gold und Diamanten entdeckt…
Wissenschaftler stehen vor einem Rätsel…Unzählige Goldsucher mit Pickel und Spaten auf dem Weg zum Bilstein…Die ersten Schatzsucher sind jetzt Millionäre…
Wie würde da die Bevölkerung reagieren?
 
Teil    9
 
Der mystische Bilstein
 
Mada-Mondi und Jugan Rebahn, die beiden Mystiker, sind durch ihre außergewöhnlichen Erleuchtungen, die sie am Bilstein erfahren, fest überzeugt, dass der Bilstein in seiner ganzen Wesensart nicht nur eine zerkluftete Felsenlandschaft ist, sondern ein von himmlischen Mächten geschaffene Stätte, die durch seine ungeheuren positive Energien, jedem der sich einige Stunden dort aufhält, das Bewusstsein und das Unterbewusstsein mit ungeahnten Kräften stärkt, so dass alles Gute machbar wird.   
 
Die ungeheuren positiven Energien die im Bilstein gebunden sind, sind vergleichbar in seiner Art mit der Sonne, die ihre Kräfte seit Milliarden Jahren ausstrahlt. Ohne die Sonne wäre ein Leben auf der Erde nicht möglich.
Der Bilstein und all seine unzähligen Ebenbilder in aller Welt, sind Mythen aus Urzeiten, die eine Verbindung zwischen Himmel und Erden sind, die uns das alles schenken, was wir benötigen und das alles kostenlos. Doch wir nehmen das Geschenk nicht an.
 
In all den Jahren, wurde der Bilstein nur von wenigen Menschen begangen. In diesen wenigen Minuten, die dort verbracht werden, kann die Kraft und Energie des Bilsteins, sich nicht auf die Lebewesen voll übertragen. Es bedarf eine längere Zeit, die mindestens eine Stunde betragen sollte, um all die Energie des Bilsteins zu erfassen, die Seele, Geist  und Körper brauchen, um sich von all dem Ballast, der Körper, Geist und Seele bedrückt, zu befreien. Eine weitere Stunde Aufenthalt am Bilstein, erneuert in wunderbarer unsichtbarer Weise, Seele Geist und Körper, die danach im neuen Licht erscheinen, was man von mal zu mal deutlich erkennen kann. Die Menschen die dies am Bilstein oder an einem „Bilstein“ ihrer Gegend erleben, werden das enorm Positive ganz deutlich spüren und ihr Inneres und Äußeres aufs höchste verjüngen.
Es ist kaum zu fassen, was unsichtbare Kräfte und Energien alles vollbringen.
Es ist schon sehr erstaunlich, dass das Phänomen Bilstein von so wenigen Menschen erkannt wird.
 
Viele Menschen schlucken ständig Tabletten, Pillen und lauter solche Sachen, die sie ohne ärztliche Verschreibung einnehmen, nur weil es ihnen hier und da etwas zwickt.
Der Arzt würde die Hände über dem Kopf zusammen schlagen, wenn er erfahren würde, was so mancher seiner Patienten nebenher alles schluckt.
 
 
Teil   10
 
Wie man sich selbst „kaputt“ macht
 
Ein schlimmes Beispiel.
 
Seline, eine Frau in den besten Jahren, schluckt jeden Tag – ohne ärztliche Verschreibung – Vitamintabletten und Kopfwehtabletten. Und weil sie jetzt ständig Bauchweh kriegt, nimmt sie auch noch Magendragees. Und weil sie eine Menge Übergewicht hat, tun ihr auch noch die Gelenke weh. Und da kauft sie sich auch noch eine Packung was die Gelenke schmerzfrei machen soll – was sie in den Werbesendungen im Fernsehen gesehen hat.      
Zu alldem nimmt sie auch noch ein aggressives Schlankheitsmittel und auch noch Abführmittel und noch Wassertabletten.
Der Kreislauf und der Blutdruck „spielen“ verrückt.
Die meiste Zeit liegt sie auf dem Sofa, weil es ihr ständig schlecht und schwindlig ist. Jetzt geht der Teufelskreislauf wieder von vorne los. Sie nimmt gegen ihr immer stärkeres Kopfweh, jetzt Kopfwehtabletten extra stark, gegen ihr Bauchweh Magendragees auch extra stark. Und weil sie wieder ein Kilo zugenommen hat, nimmt sie die doppelte Menge Schlankheitsmittel, doppelte Menge Abführmittel und doppelte Menge Wassertabletten. Und wenn sie ein paar Jahre jünger wäre, würde sie auch noch bestimmt die Antibabypille nehmen. Da kann sich jeder ausdenken, was der menschliche Organismus mit machen muss. Kein Wunder dass es der Frau jeden Tag übel ist und es wird immer schlimmer. Denn sie hat sich in eine Situation gebracht, die für sie lebensgefährlich ist.     
Jetzt werden einige sagen: „Das gibt es doch gar nicht, dass sich jemand in eine solche Lage bringt.“
Doch das gibt es, öfters als man denkt. Die Ärzte können das voll bestätigen. Es gibt eine große Zahl an Tablettensüchtigen in jeder Altersgruppe. Meistens sind es Frauen.
 
Seline kann die Schmerzen nicht mehr aushalten und schleppt sich zum Arzt.
Da die Ärzte sich nicht mehr viel Zeit für Patienten nehmen können, wegen der Gesundheitsreformation, kann sich jeder an den 10 Finger abzählen, ob der Arzt sie in dieser kurzen Zeit richtig untersuchen kann. Und sie wird ihm wahrscheinlich nicht sagen, dass sie einen Haufen Sachen schluckt, die in dieser Menge und Konstellation, wie Gift wirken. Wenn es jetzt ein guter Arzt ist, wird er es gleich merken, was der Frau fehlt, oder besser gesagt, was die Frau zu viel in ihrem Körper hat. Er braucht ihr nur in die Augen zu kucken, da steht vieles für einen Arzt oder einen Heilpraktiker zu lesen. Der Arzt wird ihr sicher ein Medikament verschreiben. Und weil Seline dem Arzt nur die viertel Wahrheit gesagt hat, was sie für Pillen schluckt und wie viele, kommt das Medikament vom Arzt auch noch in den Bauch der Frau. Seline ist so an die Pillen und Co, die sie sich selbst verordnet,  gewöhnt, dass sie diese Pillen und Co weiter nimmt. Und wieder beginnt das Pillenkarussell sich zu drehen, wobei wieder eine neue Sorte Pille mitmischt. Die Pillen vom Arzt sollen jetzt alles wieder in Ordnung bringen. Dabei haben diese Pillen, laut Gebrauchsanweisung so viele Nebenwirkungen, wenn sie mit diesem und jenem anderen Medikament gleichzeitig eingenommen wird, dass es einem schon schlecht wird, wenn man das auf der Gebrauchsanweisung liest.
Immer vorausgesetzt, man kann das, was auf der Gebrauchsanweisung steht, lesen, beziehungsweise verstehen.
Der reinste Horror was da zu lesen ist, wenn man es überhaupt lesen kann, geschweige versteht. Gott sei Dank ist das Wort „Nebenwirkungen“ noch auf deutsch geschrieben, aber das nutzt auch nicht viel, denn es folgen eine ganze Reihe unverständlicher Ausdrücke, meist in einer Sprache, die so unverständlich ist, dass man dazu ein eigenes Lexikon bräuchte, um das Ganze ins deutsche zu übersetzen.
Und wenn Seline die Gebrauchsanweisung liest, und sich durch den Fremdwörterirrgarten durchkämpft, wird sie die Medikamentenschachtel sicherlich in die Mülltonne werfen, ohne das verschriebene Medikament einzunehmen.
Mit einem „schönen Gruß“ an die Gesundheitsministerin.
Bei all der Gesundheitsreform haben die Verantwortlichen an „Alles“ gedacht, nur nicht an die Gebrauchsanweisungsreform.
 
Doch Seline nimmt ohne richtig die Angaben zu lesen, wie viele und wie oft man die Pille vom Arzt nehmen muss und schluckt ohne zu überlegen gleich drei Stück auf einmal, obwohl schon eine voll genügt.
Sie ist schon so süchtig nach Tabletten, dass sie „alles“ schluckt.
 
Zu alle dem, müsste Seline ihre Ess- und Trinkverhalten ändern. Ob der Arzt ihr „Dampf“ gemacht hat, ihr Leben so schnell wie möglich in den Griff zu bekommen? Oder hat er durch die Gesundheitsreform keine Zeit Seline aufzuklären? Man könnte in diesem Falle die Gesundheitsreform besser „Krankheitsreform“ nennen. 
 
 
 
Teil    11
 
Die Kraft die alles Gute schafft
 
Jetzt wird man fragen, was das alles mit dem Bilstein zu tun hat? Das ist mit einem Wort gesagt: „Alles.“ 
 
Das klingt sehr vermessen, doch wenn wir jetzt mal ganz neutral in die heiligen Schriften verschiedener Religionen sehen, dann werden wir – wie wir zum Beispiel in der Bibel lesen können, dass Jesus auf einem Berg – ähnlich dem Bilstein - immer wieder Kraft und Energie gesammelt hat und diese seine wunderbare Kraft der Liebe auf die Menschen ausgebreitet hat. Er hat den Hoffnungslosen durch seine Liebe den Glauben vermittelt, dass sie durch ihren festen Glauben die Hoffnung an das Gute, so gestärkt hat, dass sie in ihrem Leben wieder einen Sinn sahen.         
Unzählige Menschen, wurden durch seine unendliche Kraft der Liebe, von ihren Leiden befreit.  
Doch all die himmlische Kraft, die Jesus segensreich verbreitet hat, hat ihm auch viele Feinde gebracht. Denn Jesus hat das alles kostenlos getan. Einzige Bedingung: Glauben, Hoffnung und Liebe, die jeder ganz leicht erfüllen kann.  
 
Wenn ich jetzt dabei an Seline denke, die sich durch die vielen Pillen und Co fast kaputt gemacht hat, da frage ich mich, ob sie nicht gewusst hat, dass man auf ganz einfache Art sein Leben gestalten kann, in dem man nach den drei Worten lebt: Glauben, Hoffnung und Liebe.
Da wäre ihr all das Übel erspart geblieben und sie hätte auch eine Menge Geld gespart.
Glauben, Hoffnung und Liebe, diese drei Worte haben alles, was man zum glücklichen Leben braucht.
Sehen Sie werte Leser, so einfach ist es, man muss es nur wissen, wie man sein Leben und das der anderen durch Glauben, Hoffnung und Liebe wunderbar gestalten kann und auch gestalten wird.   
 
Das haben Mada-Mondi und Jugan Rebahn am Bilstein erkannt und ihr Leben in diesem Sinne angepasst. Durch ihre Orgonplatten, (so groß wie eine halbe Hand) konnten sie schon vieles von Negativen befreien, was wir schon erwähnt haben.
Und nun, wo sie den Billstein entdeckt haben, ist ihr Leben in Bahnen gelenkt worden, die sie glücklich und zufrieden macht. So wird ihnen mit Hilfe dieser geballten Naturkraft des Bilsteins, das gelingen, was das Leben lebenswert macht.
 
Oh ja, es gibt zwischen Himmel und Erde so vieles, dass die meisten Menschen gar nicht erkennen. Doch die jenigen, wie zum Beispiel Mada-Mondi und Jugan Rebahn, die erkannt haben, welche wunderbare Kraft zwischen Himmel und Erde ausgeht, haben das Geschenk des Himmels dankbar angenommen und ihr Leben ist wunderbar…
In der Nacht vom 5. Mai zum 6. Mai 2007, sahen Berhard und Sangina, die in der Nähe des Bilsteins spazieren gingen, ein geheimnisvolles Licht das wie ein Laserstrahl aus den Wolken zum Bilstein hernieder ging. Das wiederholte sich dreimal… Die beiden vernahmen…
 
Fortsetzung im 2. Band  
 
Alle Namen sind frei erfunden oder geändert. Übereinstimmungen sind rein zufällig und sind nicht gewollt und wären also rein zufällig!
 
Glauben Sie an alles was wahr ist
Luftkurort     Schotten
 
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