honiggeschichten

 

Jeden Tag ein Löffel Honig und du bleibst gesund  

 

 

 Vorwort

Dieses kleine Büchlein ist ausschließlich den Imkern und den Bienen gewidmet. Es soll Gesundheitsbewussten Menschen eine kleine Orientierung geben. Es soll Menschen wieder zurück zur Natur führen. Ein bisschen aufrütteln soll es auch, aber niemanden verunglimpfen, denn jeder macht das so richtig, wie er es gelernt hat. Aber ist alles was man lernt richtig? Vieles lernen wir durch Erfahrung, auch dass Bioprodukte nicht immer so sind, wie wir sie erhoffen.

Leider gibt es immer wieder Skandale in der Branche, die dann zu Lasten auch der Ehrlichen geht.

Vielleicht besorgen Sie sich wieder, wie es früher üblich war, einen kleinen Schrebergarten oder machen aus ihrem Rasen wieder ein kleines Stück Natur, ohne künstlichen Dünger und ohne Gift und geben den Bienen auch bei Ihnen eine Überlebenschance.

Ihre Redaktion

                    Jeden Tag ein Löffel Honig und du bleibst gesund.

 Einleitung

Die Natur braucht uns Menschen nicht, aber wir brauchen die Natur. Dieser Satz ist so alt wie die Erde und er gilt heute mehr denn je. Wer ist eigentlich die Natur? Gehören wir Menschen nicht auch dazu? Ja wir Menschen gehören auch dazu, obwohl wir es meist gar nicht verdient haben, wir sind sehr oft so grausam zur Natur, deshalb könnte und kann die Natur auf uns Menschen wirklich verzichten und es ginge ihr bedeutend besser.

Alle Tiere zusammen, könnten nie so viel Schaden anrichten, wie ein einziger Mensch es in einer Sekunde tut, denken wir an die Atombombe die in Japan viele Menschen getötet hat, und andere grausam zugerichtet hat, ganz zu schweigen von den ungeheuren Dauerschäden durch die Verseuchung allen Lebens.

Da hat ein wahnsinniger Präsident den Befehl gegeben, diese Wahnsinnstat auszuführen und wieder grauenhafte Menschen haben diesen Teufelsplan ohne Skrupel ausgeführt. Ein anderer läst Tonnen Altöl im Meer ab, ohne mit den Wimpern zu zucken, welche Dauerschäden er der Natur antut, mit all den Geschöpfen, die im Wasser und auf dem Land leben. Ich könnte Ihnen unzählige Beispiele aufzählen, angefangen bei jedem einzelnen Mensch, bis zu den größten Fabriken, die so viel Gift und Müll produzieren, dass sich die Natur jeden Tag immer mehr dagegen sträubt, in dem sie uns ganz deutlich zeigt, dass es ihr endgültig reicht.

Einige Wissenschaftler, die von den Regierungen aus beauftragt werden, nach deren „Maßstäben" die Schäden an der Umwelt zu untersuchen, werden vieles vertuschen und alles versuchen herunter zu spielen, denn der Profit ist ihnen wichtiger als der Erhalt der Natur. Selbst die „grüne Partei", die sich einst auf ihre „Fahne" geschrieben hatte, die Missstände anzuprangern und alles zu tun, wenn sie an der Regierung sind, diese grauenhafte Zustände, wie sie immer betont haben (jetzt nicht mehr) sofort zu ändern.

Jetzt sind sie mit an der Regierung, aber sie machen jetzt das gleiche wie ihre Vorgänger, und wenn sie darauf angesprochen werden, haben sie genau die selben faulen Ausreden, wie ihre Vorgänger. Wahrscheinlich kleben sie so fest an den Sesseln, da kann man das Sprichwort anbringen, „Geld verdirbt den Charakter", aber die Natur leidet immer mehr unter diesen Menschen, denn diese wissen von der großen Gefahr, die die ganze Natur erleidet, wenn nicht schleunigst alles getan wird, gegen diese Verbrechen vorzugehen, unter dessen schließen sie faule Kompromisse, obwohl sie wissen, dass eine Welle tödlicher Schäden von Tag zu Tag auf uns zurollt. Kann man hier das Bibelwort zitieren, wenn es sagt:

"Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun".

Nein, denn sie wissen es am besten, weil sie den genauen Vorgang der allmählichen Vernichtung der Natur kennen, aber jetzt wollen sie alles nicht mehr wahrhaben. Ja, nach Außen hin tun sie immer noch so, als würden sie für die Natur kämpfen, aber wer soll den Herren und Damen mit den „weißen Westen" noch glauben?

Aber Gott sei Dank, gibt es auch unter den Menschen viele wahre Freunde der Natur, sie tun wirklich alles was in „Ihrer Macht" steht, um unseren blauen Planeten im Sinne Gottes zu wahren. Obwohl es manchmal so scheint als würden sie auf verlorenem Posten stehen, sind diese Menschen Verbündete der ganzen Natur und erreichen durch ihren unermüdlichen Einsatz, Wunderbares für die ganze Natur.

Stellen wir uns einmal bildlich vor, die Tiere wären wie die Menschen, da wäre kein bisschen mehr von der Erde heil geblieben, aber die Tiere sind genau so, wie sich der Schöpfer das vorgestellt hat, was man von den Menschen nicht immer sagen kann, obwohl wir die Krone der Schöpfung sein sollten, aber diese Krone ist schwer am rosten.

Man sagt so oft, der Herrgott hätte für jede Krankheit ein Kraut wachsen lassen, nur gegen die Dummheit da würde kein Kraut wachsen. Oder gibt es doch ein Kraut gegen die großen und kleinen Dummheiten der Erde?

Mein Gott was hätten da die Bauern und Gärtner zu tun, wenn es solche Kräuter geben würde, da müssten sie Tag und Nacht ihre Produktion auf Hochtouren laufen lassen.

Jeden Tag ein Löffel Honig und du bleibst gesund.

Als hätte es der Herrgott schon geahnt, dass seine „Krone der Schöpfung" mit der Erde Schindluder treibt, da hat er der übrigen Natur gleich bei seiner Schöpfung die Kraft eingehaucht, sich dagegen zu wehren, aber wiederum hat sich die „Krone der Schöpfung" neue Grausamkeiten gegen die Natur ausgedacht, von denen wir zu genügend kennen. Aber es gibt Mittel der Natur, wo selbst die Menschen mit all ihren Missetaten kaum was dagegen setzen können. Und dieses Mittel ist einfach, aber hochwirksam gegen fast alle Krankheiten, schon die Neandertaler hatten sich diesem Mittel bedient und deshalb hatten sie die Kraft und die Gesundheit und wenn sie sich nicht gegenseitig totgeschlagen hätten, wären sie uralt geworden. Es gibt kein menschliches Mittel auf der Welt, das eine solche Wunderwaffe wie die Natur hat, als der Bienenhonig, das wohl älteste Heilmittel der Welt. Aber das wissen die wenigsten Menschen, weil sie denken, was nicht viel kostet, ist auch nicht viel wert, aber da irren sie sich ganz gewaltig. An Stelle dieses außergewöhnlichsten Naturheilmittel, schlucken sie Tabletten die so viele Nebenwirkungen haben, dass man wieder ein paar Löffel Honig essen müsste, um sich rund um wieder wohl zu fühlen. Es gibt immer mehr Menschen, die sich mit dem Naturphänomen Honig befassen, die mit großem Erfolg ihre Gesundheit in höchstem Maße selbst in die Hand genommen haben und das alles ohne die vielen Pillen der Industrie. Sie essen ganz einfach Honig, die reinste Natur und fühlen sich von Tag zu Tag besser, nicht nur fühlen, sondern sie sind so gesund wie ein gesunder Fisch im klaren Quellwasser.

Wenn es ein Nobelpreis für Tiere geben würde, ich bin überzeugt, die Bienen ständen an erster Stelle.

Wie kommt es, dass solche kleine Bienchen die größte Produktionsstätte für Naturheilmittel haben? Fragen sie doch einfach den lieben Gott, oder fragen sie die Imker wie Honig entsteht, sie werden sich garantiert mit diesem immer hochaktuellen Thema weiter befassen wollen, dann werden auch sie bald sagen können, nachdem sie jeden Tag etwas Honig zu sich nehmen, mein Gott ich danke dir, dass du mir diesen Weg gezeigt hast, der mich so gesund und glücklich macht.

Jetzt kann man mit Recht fragen, warum sagen die Ärzte ihren Patienten nicht, dass sie Honig essen sollen, damit sie wieder gesund werden? Diese Frage haben sich schon unzählige Menschen gestellt, nach dem sie mit Medikamenten voll gestopft wurden und hinterher sich noch schlechter fühlten wie vorher und dann erfahren haben, dass Honig wahre Wunder vollbringt. Kein Wunder, im negativen Sinne fühlen sich so viele schlecht, wenn man in der Werbung hört und auf dem Beipackzettel liest: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen sie die Packungsbeilage und fragen sie ihren Arzt oder Apotheker. Jetzt müsste man mal den Arzt und den Apotheker fragen, was diese Herren uns zur Antwort geben. Ob man auch die Ärztin und die Apothekerin fragen könnte, wird auf den Beipackzetteln nicht erwähnt. Aber mal davon abgesehen, wen wir da am besten fragen, den Arzt oder die Ärztin oder den Apotheker oder die Apothekerin? Ob wir das wirklich verstehen, was sie uns sagen? Das liegt nicht an den Patienten, das liegt alleine an den unverständlichen Texten, die so verwirrend sind, dass man tatsächlich den Arzt oder dem Apotheker fragen muss, aber ob wir es dann verstehen, ist wieder eine andere Frage, denn viele Ärzte und Apotheker und Ärztinnen und Apothekerinnen haben die gleiche Sprache wie ein Beipackzettel, sicherlich wollen sie damit angeben, wie gebildet sie sind, gegenüber dem Fußvolk, aber die feine Art ist das nicht, da brauchen sich die Herren und Damen in ihren „weißen Kitteln" nicht zu wundern, wenn sie immer weniger Vertrauen gegenüber dem „Fußvolk" genießen.

Aber wenn sie sich jetzt ein Glas Honig kaufen, da steht kein Wort darauf, was auf Risiken und Nebenwirkungen bei Honig hinweist, weil es keine Risiken und keine Nebenwirkungen bei Honig gibt.

Die Legende erzählt in alten Büchern von Adam und Eva und ihren Söhnen und Töchtern. Gott hatte ihnen alles im Paradies zu ihrem Wohle angedeihen lassen, doch Adam und seine Familie aßen nur die besten Früchten und hörten nicht so recht auf Gott. Als Gott Adam und Eva mit samt der ganzen Familie aus dem Paradies vertrieb, weil sie gegen ihn hochmütig wurden, waren sie bald so geschwächt, dass sie alle krank wurden. Adam und Eva bekamen mächtiges Bauchweh, mit all seinen Folgen, die Söhne und Töchter hatten sich eine starke Erkältung zugezogen, die Enkelkinder wurden von Heuschnupfen heimgesucht. Jetzt lag die ganze Sippe nicht weit vom Garten Eden entfernt, auf einem Acker und hatten längst bereut, was sie getan hatten, sie riefen nach Gott, er möge ihnen verzeihen, aber Gott ließ die große Familie zuerst einmal schmachten, damit sie über ihre Sünden mal nachdenken sollten, was sie auch taten. Doch Gott hatte Mitleid mit der sündigen Familie die jetzt echte Reue zeigte, und sagte dann zu Adam, führe deine Frau und deine Kinder und deren Kinder zum Tal des Lebenselixier, geht den Weg den ich euch zeige. Gott hielt seine Hand über sie, so dass sie vor der sengenden Sonne geschützt waren, als sie nach 7 Stunden an der Stelle ankamen, sahen sie eine riesengroße blühende Wiese, Bäume und Büsche, aber alles ein paar Nummern kleiner als ihr Paradies, aus dem sie Gott vertrieben hatte. Das ist das Land wo Milch und Honig fließt, sagte Gott, dann gab er ihnen Milch und Honig. Noch am gleichen Abend ging es allen wesentlich besser und jetzt wussten sie was Gott gemeint hatte, als er sagte, führe deine Frau und deine Kinder und deren Kinder ins Tal des Lebenselixier, dort wo Milch und Honig fließt. Und seit diesem Tag, als Adam und seine Familie den Honig und die Milch als Lebenselixier erkannten, hatten sie alle Krankheiten von sich abschütteln können und wie wir aus der Bibel wissen, (oder nicht wissen) sind Adam und Eva und ihre Kinder und Kindeskinder uralt geworden, so sagt die Bibel, und wie wir wohl alle glauben", sagt die Bibel immer die Wahrheit.

Gut ich gebe zu, dass viele Menschen die Bibel gar nicht kennen, sei es weil sie keine Christen oder Juden sind, oder weil sie noch nie eine Bibel gesehen haben, obwohl sie Juden oder Christen sind, aber das ist auch gar nicht so wichtig, wichtig ist doch nur, dass die hervorragenden Tipps, die Gott der Familie Adam gegeben hat, von den Menschen befolgt werden, aber wie das so ist, die Menschen haben weitgehend Gottes Ratschläge verdrängt und dafür bekommen sie die Quittung und das heißt, sie werden immer kränker, aber immer mehr kluge Menschen haben inzwischen immer mehr erkannt, dass man unbedingt etwas dagegen tun muss, aber was?

Ganz einfach, tun wir doch das, was Gott damals der Familie Adam ans Herz gelegt hat, nämlich esst Honig und trinkt Milch, und außerdem gibt es noch sehr wertvolle Nebenwirkungen dieser Gottesgeschenke, nämlich die Umwelt wird bestens geschützt. Hat da der Herrgott nicht in weiser Voraussicht gehandelt? Ja, besser könnte man die Naturheilmittel mit dem Schutz der Umwelt gar nicht verbinden, aber was tut da wieder die „Krone der Schöpfung"? Sie produzieren massenweise Pillen, Dragees und vieles mehr, in die sie so viele Nebenwirkungen mit einbauen, dass es kein Wunder ist, wenn die Menschen krank werden und dann schreien sie wieder nach den Ärzten, diese geben ihnen dann wieder Pillen und Dragees, sicher dann mit anderem Namen, aber mit dem gleichen Ergebnis, damit beginnt der Teufelskreis sich zu drehen, immer schneller, nicht nur, dass wir uns selber kaputt machen, sondern die ganze Umwelt leidet kolossal, viele Tiere müssen als Versuchskaninchen grauenhaft leiden, also viele Menschen haben von Gott wirklich nichts gelernt, dabei gibt es unter den Ärzten große Koryphäen, die immer wieder drauf hinweisen, dass nur die Natur die einzige wahre Helferin gegen die Krankheiten ist. Sie tun alles um den guten Ratschlag Gottes so gut es geht zu befolgen, so sind auch immer mehr Heilpraktiker auf den Spuren dessen, was Gott einst Adam und seinen Nachkommen ans Herz gelegt hat. Sie setzen nur die Natur zur Überwindung der Krankheiten ein und haben die besten Erfolge, dabei werden sie von vielen Ärzten mit Argumenten „verfolgt" und dabei wäre es auch für sie so einfach, wenn sie sich an die Worte Gottes erinnern würden. das wäre auch für alle Krankenkassen das Beste, die ewig unter den hohen Kostenbergen von Medikamenten leiden, die dann Tonnenweise unbenutzt in der Toilette landen und von da aus ihren Feldzug der Verunreinigung der Gewässer ständig vergrößern und das alles müssen die Krankenkassen, und letztendlich wir zum größten Teil noch bezahlen. Kein Wunder, dass alles ins astronomische abtrifftet. Ich habe jetzt ein paar Mal das Wort Wunder gebraucht, wie sie sehen im Positiven und im Negativen.

Wie oft bilden wir einen Satz mit dem Wort „Wunder", du wirst dich noch wundern.... kein Wunder bei dieser Figur.....ich wundere mich schon dauernd.....ein Wunder ist geschehen.....Wunder gibt es immer wieder.....selbst die berühmte Zarah Leander hatte in ihrem berühmten Lied "Ich weis, es wird einmal ein Wunder geschehen" die Leute damals zum Nachdenken gebracht. Dann hört man immer wieder, ein wunderschöner Tag oder Abend und so, o wie wunderschön.....und so weiter und jedes Mal meinen wir etwas anderes mit dem „Wunder". Sogar blaue Wunder gibt es. In einer Umfrage wurde einmal gefragt, wo geschehen die meisten Wunder, mehr als 70 Prozent sagten „in den Wallfahrtsorten. Wie kommt es, dass die Leute diese Antwort gaben? Die Interviewer hatten in einer tief katholischen Gegend gefragt und da ist es kein „Wunder", dass die meisten Leute diese Antwort gaben.

Denn, sie sind schon seit ihrer frühesten Jugend mit diesem Glauben durch den Pfarrer, Eltern und Lehrpersonal vertraut gemacht worden, so ist es kein Wunder, dass sie an diese Art Wunder wie zum Beispiel die Marienerscheinungen in Fatima und Lourdes glauben und da wird in gewissen Abständen von Wundern gesprochen, wo ein Kranker plötzlich geheilt worden sein soll. Wir wollen diese Art von Wunder mal (fast) unkommentiert lassen, sie können sich sicher selber ein Bild davon machen.

Eine kleine Geschichte

Im Jahre 1952 fuhr die 22-jährige Regina Batsch aus Blieskastel/Saarland, nach Bayern zu ihrer Tante Maria und Onkel Ignaz für 4 Wochen in Urlaub. Als Regina am Abend mit dem Zug in München ankam, wurde sie von Tante und Onkel am Bahnhof abgeholt. Sie fuhren mit dem Bus in den kleinen Ort, 20 km von München entfernt, wo die Tante und der Onkel wohnten. Mein Gott ist das schön bei euch, schwärmte Regina, sie waren alle so ausgelassen und hatten sich alle so viel zu erzählen. Jetzt gingen die 3 durch den kleinen Ort. Die Leute waren alle freundlich und begrüßten das fesche Mädel aus Preußen und Regina hatte so ihre Schwierigkeiten mit der bayrischen Sprache, aber das hatte sich bald gelegt, als sie ein paar Tage das Dialekt besser verstand, besonders der Bergseppl hatte es ihr angetan. Regina litt seit ihrer Kindheit an Magenproblemen, Abgeschlagenheit und Vitaminmangel. Obwohl die Eltern von Regina schon einige Ärzte um Rat fragten, hatten sie auch Teilerfolge erzielt, aber die Krankheit wollte einfach nicht weichen, beim letzten Besuch in Blieskastel hatten Ignaz und Maria den Zustand von Regina bemerkt und deshalb hatten sie den Vorschlag gemacht, Regina solle doch ein paar Wochen bei ihnen in Bayern Urlaub machen , da hätten sie so ihre Mittel, damit Regina wieder vollständig auf die Beine kommt. Regina und ihre Eltern waren über diesen Vorschlag sehr dankbar. So kam Regina nach Bayern.

Tante Maria und Onkel Ignaz aßen seit ihrer Kindheit jeden Tag zum Frühstück Honig, den es hier überall reichlich gab. Sie strotzten nur so von Gesundheit, so wie hier alle im Umkreis. Onkel Ignaz und Tante Maria und Regina gingen am Sonntagmorgen nach dem Frühstück in Richtung zur Bergkirche, schon alleine die wunderschöne Landschaft, da ging einem schon das Herz auf. Sie hatten noch eine Stunde Zeit bis der Gottesdienst begann, sie kamen an einer Scheune vorbei, dort standen jede Menge Bienenstöcke und unzählige Bienen schwärmten lustig hin und her. Die einen Bienen kamen vom Nektar sammeln, die anderen waren wieder auf dem Weg zum Nektar sammeln und mitten drin stand ein junger Mann gerade war er 30 Jahre geworden, der sich mit den Bienen unterhielt und es schien so als würden die Bienen ihn verstehen. Grüß Gott Herr Kaplan, sagten Ignaz und Maria. Kaplan Allmoser drehte sich um und begrüßte die 3. Regina hatte jetzt zum ersten Mal gesehen, wo der Honig herkommt, der Kaplan hatte ihr so viel von den Bienen und dem Honig und seiner Heilkraft erzählt, dass Regina überzeugt war, dass ihre körperlichen Probleme durch den Honig vollkommen geheilt würden. Regina sollte Recht behalten, denn sie hatte in den 4 Wochen die sie in Urlaub war, eine solche Genesung erfahren, dass selbst die Ärzte in Blieskastel, bei denen sie in Behandlung war, danach sprachlos waren. Nach dem sie von der Naturbehandlung durch Honig gehört hatten, fuhren sie selbst nach Bayern um sich kenntlich zu machen. Alle 3 Ärzte waren seit dieser Zeit überzeugende Honigspezialisten geworden, die wiederum andere durch ihre großen Erfolge überzeugen konnten, dass im Honig das Lebenselixier steckt. Regina und der Bergseppel wurden kein Liebespaar, der Seppl war ein Casanova und damals sagten schon die Frauen, seit die Burschen so viel Honig verzehren, sind sie die besten Liebhaber, da musste selbst der Kaplan lachen, denn er muss es ja wissen, seine Leibspeise ist der Honig. Kaplan Xafer Allmoser hatte schon als kleiner Junge bei seinem Vater und Großvater gelernt, wie man den besten Honig gemeinsam mit den Bienen herstellt. Als er sich dann in seinem, Herzen entschlossen hatte, Priester zu werden, hätte er neben dem Studium der Theologie immer gleichzeitig die flotten Bienen im Auge gehabt, so sagten lächelnd die Leute, sie meinten natürlich die Bienen die uns das gesündeste Lebensmittel der Welt liefern. Schon sein Vorgänger, Pfarrer Huber, der inzwischen zum Weihbischof ernannt wurde, ist ein begeisterter Imker, er hatte damals als er in die Gemeinde kam, diese Bienenstation aufgebaut.

Der Honig wurde unter die Leute verteilt, und Kaplan Allmoser hatte diese Tradition von Hans Huber in Freuden fortgesetzt, mit großem Erfolg und das haben die Ärzte und Apotheker im Umkreis zu spüren bekommen, denn wo die Leute kerngesund sind, haben die Ärzte und Apotheker das Nachsehen. Xafer Allmoser und Hans Huber haben unzählige Vorträge gehalten, die Leute strömten in die kleinen Säle, als gäbe es etwas umsonst. Ja es gab auch alles umsonst, jeder Zuhörer bekam ein kleines Gläschen Honig und eine genaue Auflistung der Inhaltsstoffe und die genaue Anleitung für welche Zwecke der Honig genommen wird. Der Beipackzettel ist so geschrieben, dass jeder alles sofort versteht, nur eines steht da nicht darauf, nämlich Nebenwirkungen. Wie wir ja alle wissen, gibt es bei Honig keine Nebenwirkung, aber besser gesagt, es gibt eine Nebenwirkung, aber das wissen wir schon längst, nämlich Bienen und Imker sind die größten Umweltschützer und das ist die schönste Nebenwirkung der Welt. Regina studierte nach ihrer Genesung die Heilkunde, dabei hatte sie sich ganz mit dem Honig, Wasser und Milch befasst. Sie las unzählige Bücher, sie machte bei mehreren Imkern einige Wochen Praktikum, lernte alles von der Pike auf und schrieb ihre Doktorarbeit mit Auszeichnung.

Thema: Honig, Milch und Wasser.

Regina lernte in ihrem Studium einen jungen Studenten kennen, beide verband nicht nur die Liebe zur Naturheilkunde, sondern auch die Liebe des Herzens. 1957 heirateten Regina und Arnold. 2 Jahre später übersiedelten beide nach Brasilien wo sie sehr erfolgreich eine gemeinsame Naturheilkundepraxis betreiben. Die beiden, heute 71-jährigen, haben jeden Tag einen 12 Stunden Marathon, daneben haben sie noch einige Bienenvölker und eine kleine Landwirtschaft mit Kühen und Hühnern, sowie einige Felder, auf denen sie Korn, Kartoffeln, Rüben und alles anpflanzen, was sie zum Leben brauchen. Ein kleiner Bach und einige Brunnen und Quellen, geben ihnen immer frisches Wasser. Von überall kommen die armen Menschen her, die von der Heilkunde von Mama Regina und Papa Arnold, wie sie sie alle liebevoll nennen, gehört haben, um von den beiden Gesundheit zu erlangen. In all den Jahren haben die beiden viele Einheimische in die Naturheilkunde eingeweiht und ausgebildet, die wiederum selber andere ausbilden, so ist der Segen Gottes ihnen allen gewiss.

Als Regina und Arnold voriges Jahr zum ersten mal seit 20 Jahren wieder in Deutschland waren, besuchten sie auch Pfarrer Xafer Allmoser in Bayern und Tante Maria und Onkel Ignaz, mit denen sie in all den Jahren brieflich in Kontakt stehen, inzwischen haben sie Internetanschluss, so können sie sich immer Emaillen und sie sind immer auf dem neuesten Stand. Als Xafer die beiden sah, fielen sie sich in die Arme, dass war ein Wiedersehen, wie es inniger nicht sein kann. Weißt du noch Regina, als du zum ersten Mal ins Dorf zu Onkel Ignaz und Tante Maria kamst, und du die vielen Bienen gesehen hast? Oh ja Xafer, als wenn es gestern gewesen wäre, Tante Maria und Onkel Ignaz, beide so um die 95, sitzen mit Xafer, Regina und Arnold in dem wunderschönen Garten, wo es noch genau so gemütlich ist wie vor 50 Jahren. Xafer ist immer noch Pfarrer in seiner Gemeinde, und die Leute wollen auch keinen anderen Pfarrer haben, er hat in all den Jahren die Imkerei immer weiter ausgebaut, so bekommen unzählige Menschen ihren Honig und den Segen Gottes.

Xafer zeigte ihnen die vielen Briefe und Karten, die die Leute geschrieben hatten, in dem sie ihren Dank für ihre Genesung bekunden, aber ich habe den geringsten Anteil an dem Gesund werden, sondern ganz alleine die Bienen, die der Herrgott erschaffen hat und ihr wisst ja selber, welche Freude in unseren Herzen ist, wenn die Leute durch den Honig wieder gesund werden. Oh ja, sagte Ignaz und schaute seine Maria an, oh ja der Herrgott weiß es am besten, was für uns alle gut ist.

Schon kam Emilie Neumann, die gute Seele des Hauses und brachte verschiedene Leckerbissen mit Honig gebacken, sie lächelte und sagte? (Ja liebe Leser, was glauben Sie denn, was die Neunzigjährige lustige Emilie gesagt hat?) Jedenfalls muss es etwas lustiges gewesen sein, denn alle lachten sich halb kaputt, oh ja wenn wir unsere gute Emilie nicht hätten, sagte Xafer, sie ist der Schrecken der Ärzte und Apotheker. Selbst unser Doktor Wollmeier und der Apotheker Oberwastler, essen heimlich von unserem Honig. Emilie sagte, schaut euch mal die Frauenzimmer an, die keinen Honig essen, überall Runzeln, die sie dann mit dem Farbpinsel übertünchen, was der Haut Schaden zufügt, genau wie Solarium, dann bekommen sie Lederhaut, sie sehen aus wie die Mannskerle. Da müssten sie viel Honig essen, damit sich alles wieder regeneriert. Und jetzt schaut euch mal die Frauen an, die eine glatte, gesunde Haut haben. Xafer und Ignaz lachten und sagten, da brauchen wir nur in die Runde zu kucken. lauter glatte Haut und fröhliche Gesichter und dann schlemmten sie die ganze Platte mit dem Gebäck weg, dazu tranken sie Tee, den Sebastian Kneipp (Der Wasserdoktor von Wörishofen) schon getrunken hatte.

Die allermeisten Menschen kennen den Honig nur als Brotaufstrich und vielleicht auch noch als Beilage im Lebkuchen oder in anderen Backwaren. Aber die allermeisten wissen gar nicht, daß Honig zur Schönheitskur verwendet wird, anstelle von Honig nehmen die Frauen und Männer die teuren Präparate, weil sie auch denken, je teurer die Mittel, desto besser die Wirkung.

Was sollen denn die teuren Cremes, Pillen und Wässerchen bewirken? Nehmen wir jetzt einmal eine Damen mittleren Alters, so um die 40 Jahre, sie schaut am Tag 100 mal in den Spiegel, dann greift sie in ihr Täschchen und pudert sich das Gesicht ein, oder sie bemalt sich mit verschiedenen Farben so etwa wie die Indianer, aber diese wischen das Zeug wieder aus dem Gesicht, wenn sie vom Kriegspfad kommen, aber bei den Damen bleibt diese Pampe stundenlang auf der Gesichtshaut, so ist die Haut ständig in großer Gefahr zu ersticken, nur die Dame merkt es selber noch nicht, aber wenn die Haut vor Schmerzen schreien könnte, würde sie es hören. Bevor die Dame ins Bett geht, steht sie wieder vor dem Spiegel und reibt sich das ganze Make up vom Gesicht. Dabei muss sie schon ein bisschen Kraft anwenden, um das Zeug aus den winzigen kleinen Poren zu holen. Mit der Zeit hat sie es leichter, da werden die Poren so groß, dass sie die Farbe besser heraus putzen kann, oder auch nicht, denn die Haut wird mit jeder künstlichen Übertünchung immer empfindlicher, so dass es auch noch bald schmerzt. Aber wer schön sein will muss leiden, so denkt die 40-jährige mit einer Haut einer 50-jährigen.

Wenn man sich da mal alles näher betrachtet, was so eine Dame alles in ihrem Schminkköfferchen hat, da könnte man denken, sie würde Bilder malen, alles ist da drin, Farbe, Pinseln, Pinzetten, Tücher, Watte, Lösungsmittel und so weiter. (Die reinste oder besser gesagt, die unreinste Giftküche)

Gut, für eine Leinwand ist das alles zu gebrauchen, aber für die eigene Haut? So ist es kein „Wunder" wenn von Tag zu Tag die Haut immer dünner wird, der Belag immer dicker, die Frau immer unglücklicher und der Geldbeutel immer leerer wird.

Dabei ist sie erst 40, in 10 Jahren sieht sie aus wie ein Bioapfel. Wie will sie denn jetzt noch ihre eigene Haut retten und das viele Geld, das sie ausgegeben hat, nur weil sie schön sein will. Wie sieht sie jetzt aus? Wie eine Vogelscheuche die dem Wind und Wetter ausgesetzt ist. Dabei könnte sie die schönste Frau sein, wenn sie auf ihre Tante Mathilde gehört hätte, die heute mit ihren 74 Jahren eine Haut wie ein frisch gepflückter Apfel hat, ihre 40-jährige Nichte hat zwar auch jetzt eine Haut wie ein Apfel, aber halt wie ein Bioapfel und die gesunde Farbe die ihre Tante Mathilde hat, die muss Annegret sich jeden Tag neu selbst anmalen und danach sieht sie auch aus, also wenn ich schon in dieser Hinsicht am lästern bin, dann könnte man ihr Gesicht als Aquarell bezeichnen und wenn sie dabei noch schwitzt, dann hat sie die Ähnlichkeit eines Regenbogens, die Farben laufen nach unten schräg zu. Gut ich gebe zu, dass ich ein bisschen übertrieben habe, aber wenn Annegret so weitermacht, dann stimmt meine Beschreibung. Wie oft wird Mathilde gefragt, was machst du nur, dass du so eine glatte und gesunde Haut hast, und die so frische Farbe? Da lacht jedes Mal Mathilde und freut sich, dass die Leute sie danach fragen. Also ich wasche mich gründlich nur mit Wasser und Seife, und zwar das Wasser immer kühl bis handwarm, dann alle 8 Tage nehme ich etwas Milch und wasche mich damit, dann alle 4 Wochen trage ich eine dünne Schicht Bienenhonig auf die Gesichtshaut auf, lasse es eine halbe Stunde einwirken, dann spüle ich alles mit klarem Wasser ab, "das ist das ganze Geheimnis. "

Natürlich esse ich jeden Tag etwas Honig. Ich fühle mich wohl und meine Haut fühlt sich wohl und das alles nur für ein paar Euro - fünfzig, im Monat. Ich habe inzwischen noch mehr solcher Tipps von meinem Imker bekommen, die sind Gold wert, so goldig wie der Honig. Und wissen sie wo Mathilde diesen Tipp eigentlich zuerst her hat?

Vor 25 Jahren war Mathilde und ihr Mann Fritz in Hawaii in Urlaub. Fritz hatte jeden Tag die hübschen Inselmädchen und Inselfrauen gesehen und dabei ist ihm aufgefallen, dass sie nicht geschminkt waren, sie hatten alle egal in welchem Alter sie waren, ein erfrischendes, vollkommen natürliches Aussehen. Seine Frau dagegen und andere Urlauberinnen hatten sich jeden Tag aufgedonnert, bis Mathilde den Reiseleiter Kunibert fragte:"

Sagen sie mal, was machen denn die Männer und Frauen, dass sie so gut aussehen und immer fröhlich sind". Oh sagte Kunibert ganz einfach, im wahrsten Sinne des Wortes sie leben gesund in dem sie jeden Tag etwas Honig essen, sie waschen sich mit klarem Wasser, ab und zu reiben sie sich mit Honig ein, abwechselnd mit Milch, dann spülen sie es mit Wasser wieder aus, so bleibt die Haut rein und klar und auch ihr Innenleben ist dann in Ordnung und sie meiden auch die viele Sonne, das ist für die Haut schlecht. Von diesem Tag an hat Mathilde nie mehr Kosmetik angerührt, auch wieder im wahrsten Sinne des Wortes „angerührt". Nur noch Wasser, Kernseife, Honig und Milch, basta, und wie sagt Fritz des Öfteren zu seiner Frau Mathilde, komm mein kleines Hawaiimädchen. Inzwischen waren beide schon 5 x wieder in Hawaii. Aber jetzt gibt es Hawaiimädchen und Frauen, die sich auch nach westlicher Mode anmalen. Fritz und Mathilde sind richtig enttäuscht, aber wer nicht hören will muss fühlen.

Sehen sie lieber Leser, überall zieht die Kosmetikindustrie ihre Kreise und dabei wäre es so einfach und gesund, wenn sich die Menschen nach den Maßstäben der Natur richten würden, das ist nicht nur das einfachste und das preiswerteste, sondern des vollkommen gesündeste.

Wenn wir jetzt wieder mal zu Annegret zurückkommen, und sie wird 50 Jahre, dann ist diese Frau sehr zu bedauern, sie war in der Zwischenzeit schon ein paar mal beim Arzt, der hat sie zum Hautarzt überwiesen, dieser hat gleich erkannt, dass ihre Haut allerhand mitgemacht hat und dass da kaum noch was zu machen ist und älter wie 50 sieht sie alle mal aus und sind wir mal ganz ehrlich, hat es eine Frau nötig, sich durch die Schminke so aufzudonnern? Wobei sie sich immer großen Schaden zufügt und irgendwann kommt die Zeit, da nutzt nichts mehr, vielleicht nur noch zur Linderung Wasser, Milch und Honig. Hier kann man garantiert den Satz anwenden „Fragen sie ihren Imker" und wenn sie sich nach seinen Ratschlägen richten, werden sie nicht nur schöner und gesünder, sondern auch reicher, denn was sie da alles sparen, dafür können sie sich eine Reise nach Hawaii leisten.

Sicherlich hat fast jeder von uns schon mal Honig gegessen, der eine mehr, der andere weniger, und dann soll es auch Leute geben, die essen überhaupt keinen Honig, diese Gruppe von Menschen sind wirklich zu bedauern, denn sie wissen gar nicht was sie dadurch verpassen. Wenn ich hier mal aufzählen würde, was man mit dem Honig alles machen kann, dann müsste ich ein ganzes Buch schreiben, aber das überlasse ich lieber den hochgeschätzten Fachleuten, von denen es Gott sei Dank immer mehr gibt.

Weil immer mehr Menschen erkennen, dass nur die Natur der einzige wahre Heiler ist, sonst hätte ja Gott nicht darauf hingewiesen und hätte gesagt, geht in die Apotheken, aber das tat er nicht und außerdem haben die Apotheken Preise die sich viele Leute gar nicht leisten können, das hat wieder etwas Gutes, so erkennen die Leute mehr und mehr, dass die Natur bedeutend billiger produziert und alles ohne negative Nebenwirkungen.

 Die Zahl der Naturfreunde wächst enorm an, so brauchen sich die Krankenkassen in Zukunft keine Sorgen" mehr zu machen. Dann hätten sie endlich gefüllte Geldsäcke, aber wiederum müssten sich die Ärzte und Pharmazeutiker große Sorgen machen, wenn die Leute sich wieder der reinen Naturlehre zuwenden, was immer mehr der Fall ist, aber das soll nicht unsere Sorge sein. Hauptsache die Menschen sind gesund und müssen nicht in den überfüllten Wartezimmern herum sitzen, aber gesund und gesund ist zweierlei, das ist uns allen jetzt hinreichend bekannt, es ist ein großer Unterschied, ob ich ein paar Euro für Honig und Naturprodukte ausgebe und dadurch gesund wie ein Fisch im besten Quellwasser bin, oder ob ich einen Haufen Geld für Pharmaka ausgebe, das so viele Nebenwirkungen hat, wie ein Fuchs Flöhe hat. Also werte Leser, sie können sich selbst entscheiden. Fragen sie ihren Arzt oder Apotheker, oder fragen sie ihren Imker, denn fragen kostet nichts.

Nur die Antworten von den Ärzten und Apothekern kosten was. Beim Arzt müssen sie den Krankenschein hinlegen und beim Apotheker sind die Kosten der Fragen schon im Preis der Pharmaka mit inbegriffen. Oder fragen sie im Internet, da kostet es nur etwas Strom. Aber wenn sie sich öfters ein Pfund Honig kaufen, und sich mit ihrem Imker unterhalten, was sie alles mit seinen Naturprodukten tun können, dann brauchen sie keinen Arzt und keinen Apotheker und kein Internet mehr zu fragen, dann sind sie im Land wo Milch und Honig fließt. Gott sei Dank und Dank den Bienen und den Imkern.

Ihr Walter Matthias Näckel.

Autor

Anmerkung: Glauben Sie alles was wahr ist.

 

 

 

Jeden Tag ein Löffel Honig und du bleibst gesund.

 

 

Jeden Tag ein Löffel Honig und du bleibst gesund 

Kostenlose Webseite erstellen bei Beepworld
 
Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ist ausschließlich der
Autor dieser Homepage, kontaktierbar über dieses Formular!